Aktuelles aus Bremm |
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Die
Eröffnungsfeier am 4. Mai 2002 |
oder
wie der Calmont-Klettersteig
"von ganz oben"
eingesegnet wurde... |
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links:
Der Calmont-Klettersteig
wurde am 4. Mai 2002
förmlich
'von oben eingesegnet'.Herr Müller
vom Kulturamt in Mayen
hielt in Anwesenheit der
Bürgermeister und
Weinmajestäten aus
Bremm, Ediger-Eller und
Neef die Eröffnungsrede.
Danach
starteten drei
verschiedene Gruppen zur
Begehung Richtung
Festplatz in Bremm.
Währenddessen
regnete und ...
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rechts:
... regnete es sprichwörtlich
Bindfäden. Regenschirme
und Regenjacken in allen Farben.
Hier vor dem Stand von
Ediger-Eller, direkt am Einstieg
zum Klettersteig auf Ellerer
Seite, trafen sich die
Kletterwilligen. Darunter die
Bürgermeister von Bremm,
Ediger-Eller und Neef, der
Landtagsabgeordnete Jullien, um
nur einige zu nennen.
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links:
Auf dem Festplatz in Bremm vor
der Calmonthalle präsentierten
sich die am Projekt teilnehmenden
Orte an verschiedenen Ständen. |
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oben:
Bei schönem Wetter wäre
hier sicherlich mehr los
gewesen. |
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rechts:
Bei der Pressekonferenz in der
Calmonthalle hatten Journalisten
und Bürger die Möglichkeit
Fragen zu stellen und Anregungen
zu geben. |
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oben:
H.J. Franzen am
Rednerpult. |
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oben:
Die interessierten
Zuhörer, darunter Vertreter der
Presse, Einwohner und
Feriengäste verfolgten auch die
Leinwandprojektion mit Naturfotos
von Hermann Schausten. |
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links:
Der Festplatz in Bremm
aus der Ferne im
Regengrau. |
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links:
Scheinbar hatten auch die Nonnen
vom ehemaligen St.
Nikolaus-Kloster Stuben keinen
guten Draht zu Petrus. Denn auch
bei der offiziellen
Eröffnungs-Veranstaltung in der
Klosterruine regnete es weiter
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oben:
... und die Pfützen auf
den Zufahrtswegen zur
Klosterruine wurden immer
größer. |
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rechts:
Aber die Festgäste, die zuvor
mittels Omnibussen, THW-Booten
und PKWs zu der Veranstaltung in
der Klosterruine gekommen waren,
trotzten dem Dauerregen, mit
Regenschirmen und Regenjacken
ausgerüstet. |
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oben:
Die restaurierte
Moselseite der ehemaligen
Klosterkirche mit dem
Portal. |
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oben:
Die historische Kulisse
der Veranstaltung hat
auch bei Regen einen
gewissen Reiz. |
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oben:
Einige der Funde,
die in und um die
Klosterruine herum
gefunden wurden, datieren
aus römischer Zeit.
Möglicherweise wohnten
bereits vor ca. 2000
Jahren Römer an diesem
Ort. |
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oben:
Wie man aus dieser Perspektive
unschwer erkennen kann, steht bei
einem Teil der Außenwände der
Klosterruine die Restaurierung
noch aus. |
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links:
Verbandsgemeinde- Bürgermeister
Helmut Probst bei seiner
Ansprache in der Ruine in
Anwesenheit der Ehrengäste. |
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oben:
Ein seltener
Anblick: Ein Omnibus vor
dem Chor der Ruine. |
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links:
Diese Darsteller in historischen
Gewändern ließen sich die gute
Laune auch vom schlechten Wetter
nicht vermiesen ... |
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oben:
... zumal diese
Musikkapelle aus Neef
musikalische Intermezzi
zum Besten gab. |
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links:
Die renovierten
Mauerreste und der
Schieferboden der
ehemaligen Kapelle, die
vor dem Bau der
Klosterkirche an dieser
Stelle stand. |
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Leider fehlen noch Fotos der
Illuminationen
des Klettersteigs, der Klosterruine und
der Peterskapelle,
die mir wegen des schlechten Wetters
nicht geglückt sind.Ich
hoffe jedoch, einen 'Lieferanten' dafür
zu finden.
Wer gute Fotos gemacht
hat
und diese zur Verfügung stellten
möchte,
schicke mir bitte eine e-mail: rp@moselweb.de
Rainer Pellenz
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Quellen der Fotos: rot:
Rainer Pellenz, Bremm - grün:
sonstige Fotoquelle - Text:
Rainer Pellenz, Bremm |
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