Flora und Fauna des Calmont
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Rehkitz
Capreolus capreolus
Im Calmont gab es schon immer viel Rehwild - zum Kummer des Winzers. Das Reh ist im Gegensatz zum Rotwild ein so genannter "Nahrungsselektierer". Soll heißen: Nur das Beste wird gefressen und dazu gehören auch die zarten Triebe und Blättchen der Weinreben und die reifen Trauben.
Walderdbeere
Frajoria vesca
* Mai - Juni
  Kommt häufig vor, besonders in liegengelassenen Weingärten.
Goldaster
Aster linosyris
* August - September
Gilt als selten. Standort: sonnige Hänge
Im Calmont steht die goldgelbe Pflanze an mehreren Stellen.
Buschwind- röschen
Anemone nemorosa
* März - April
  Sie wächst ca. 10 - 25 cm hoch und besitzt weisse oder rosa Blüten. Sie ist in fast ganz Europa zu finden.
Johannisöl, das aus den Blüten hergestellt wird, findet auch als Wundmittel Anwendung.
Johannis- kraut
Hypericom perforatum
* Juli - August
ist eine uralte Heilpflanze und auch heute noch in modernen Arzneien enthalten, die bei depressiven Erkrankungen eingesetzt werden.
Zwergginster
Chamae cytisus supinus
* April - August
  wird 20 - Keine andere Ginsterart blüht so früh - Im Calmont, je nach Jahr und Witterung, bereits Ende März.
Berberitze
Berberis vulgaris
* Mai - Juni
  Die Blütenträubchen des auch Sauerdorn genannten sommergrünen dornigen Strauches sind leuchtend gelb, während dessen Früchte rot leuchtend sind, in hängenden Trauben.
Felsenbirne
Amelanchier ovalis
* April - Mai
  Der Strauch wird 1 bis 3 Meter hoch. Blüten in armblütigen Trauben. Er trägt blauschwarze Früchte. Er kommt meist in Gebirgen Mittel- und Südeuropas vor.
Blauer Natternkopf
Echium vulgare * Juni - August
Im warmen Klima des Calmont blüht die Pflanze deutlich früher.
Salomons- siegel
Polygonatum odoratum
* Mai - Juni
Die giftige 15 bis 40 cm hohe Pflanze steht zerstreut an Waldrändern und Gebüschen. Sie ist in ganz Europa verbreitet.
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Fotos und Texte: Rolf Goergen, Bad Bertrich - Gestaltung und Texte: Rainer Pellenz, Bremm
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