Der Bremmer Calmont |
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Flora
und Fauna des Calmont |
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Brombeere |
Rubus
fruticosus coll |
* Mai -
August |
Brombeeren
in voller Reife an einer
Trockenmauer |
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Rotflüglige
Ödlandschrecke |
Oedipoda
germanica |
Sehr
wärmebedürftig.
Lebensraum: Wärmste
Lagen, auf steinigen
Plätzen und
Trockenhängen.
Vorkommen: sehr selten,
sehr lokal, vom
Aussterben bedroht.
Im Calmont gibt es sie
noch. |
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Kohlmeise |
Parus
major |
Häufigste
und größte heimische
Meisenart.
Brutzeit: März - Juni.
Die Kohlmeise ist
Höhlenbrüter in
Nistkästen und
Baumhöhlen. |
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Schlehdorn |
Prunus
spinosa |
* April -
Mai |
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Der
Strauch kann 4 m hoch
werden. Schlehen sind roh
ungenießbar, sollen
aber, wenn sie nach dem
ersten Frost geerntet
werden, einen guten
Schnaps ergeben. |
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Bibernellrose |
Rosa
Pimpinellifolia |
* Mai - Juni |
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Diese hier
wächst auf einem
Felsvorsprung in der
Klosterkaul. Ein
niedriger, fast flach
liegender Strauch mit
Stacheln und Borsten
besetzt. Die Blätter
sind klein, die Blüten
weiß. |
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Fotoquelle:
BLV Tier- und
Pflanzenführer für
unterwegs |
Schlingnatter |
Coronella
austriaca |
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Das
Reptil wird bis zu 80 cm
lang und ist meist braun
bzw. graubraun gefärbt.
Das ungiftige Tier ist
tagaktiv und lieb Sonne.
Die Natter lebt von
Reptilien und Mäusen die
sie nach dem Zubeißen
sofort umschlingt, daher
der Name. |
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Parasol |
Macrolepiota
procera |
* August -
Oktober |
Steht im
Niederwald oberhalb der
aufgegebenen Weinbau-
flächen. Ein
schmackhafter Speisepilz. |
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Zweigriffeliger
Weißdorn |
Crataegus
oxyacantha |
* Mai- Juni |
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Das beste
Unterscheidungsmerkmal
zum "Eingriffeligen
Weißdorn" sind
dessen tief
fiederspaltigen Blätter,
beim zweigriffeligen sind
diese schwach gelappt. |
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Wilder
Apfelbaum |
Malus
sylvestris |
* Mai - Juni |
Holzäpfel,
wie sie in unserer Region
genannt werden, haben
sich immer wieder mit
Kultursorten vermischt. |
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Weinrebe |
Vitis
vinifera |
* Juni |
Bis zur
Mitte des vorigen
Jahrhunderts war der
Calmont bis hoch hinauf
zur Niederwald- grenze
mit Rieslingreben
bewachsen. |
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Fotos und Texte:
Rolf Goergen, Bad Bertrich - Gestaltung
und Texte: Rainer Pellenz, Bremm |
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